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BEWEGUNG EX-MUSLIME IN BELGIEN

Im Folgenden werden Koranstellen sowie Aussagen von Mohammad (Hadithe) zitiert, die wir als beleidigend oder erniedrigend für die Frau erachten, aber die keine gesetzlichen Folgen in der Scharia haben.

Die Stellen, die die Grundlage für die diskriminierenden Rechtvorschriften in der Scharia bilden, sind hier aufgeführt.

Die frauenfeindlichen Stellen bilden die Quelle des negativen Bildes, das der Islam von der Frau hat. Dieses Bild wird auch den Muslimen in Belgien vermittelt. Teil der Islamisierung Belgiens ist daher die Bearbeitung der Bevölkerung auf eine solche Weise, dass man sich an das negative Bild der Frau gewöhnt und nicht mehr als solches wahrnimmt.

Wenn man sieht, dass junge, intelligente und in Belgien aufgewachsene und zum Islam konvertierte Frauen die Vorstellung verteidigen, Frauen würden eher in der Hölle landen als Männer, weil sie von Natur aus böser seien, dann wissen wir, dass sie schon einen großen Schritt auf ihrem Weg zum Islam gemacht haben.

Wir sind der Meinung, dass eine Beleidigung eine Beleidigung bleibt, auch  wenn sie von einem Propheten oder von Allah kommt. Und dafür sind wir bereit, das Risiko des Vorwurfs der Islamophobie einzugehen. Wir werden die islamischen Denkweisen weiterhin bloßstellen und hoffen, dass unsere umgekehrte Gehirnwäsche Erfolg haben wird.

1. Frauen haben einen Mangel in der Intelligenz und im Glauben

Den Mangel in der Intelligenz der Frau begründet Mohammed damit, dass nach dem Koran die Aussage einer Frau nur die Hälfte der Aussage eines Mannes wert ist. Der Mangel im Glauben ist darin zu sehen, dass Frauen während der Menstruation nicht beten oder fasten dürfen: siehe Hadith 1.6.301 von Buchari

Abu Said Al-Khudri berichtete:  “... Ich habe niemanden kennengelernt, der so wenig Intelligenz besitzt wie ihr und der so einen Mangel an Religiosität besitzt. Einige von euch können einen bedächtigen Mann auf den falschen Weg führen." Die Frauen fragten: "O Gesandter Allahs! Worin liegt der Mangel unserer Intelligenz und unserem Glauben?" Er antwortete: "Ist es nicht so, dass die Aussage von zwei Frauen der Aussage eines Mannes gleicht?" Sie bejahten dies. Er sagte: "Darin liegt der Mangel der Intelligenz. Und ist es nicht wahr, dass die Frau während ihrer Menstruation weder beten noch fasten kann?" Die Frauen bejahten dies. Er sagte: "Darin liegt der Mangel im Glauben." “

2. Die meisten Bewohner der Hölle sind Frauen

Frauen haben nach Mohammed eine größere Chance in die Hölle zu kommen, da sie häufig fluchen und undankbar gegenüber ihren Ehemännern sind: siehe Hadith 1.6.301 von Buchari

Abu Said Al-Khudri berichtete:  “Am „Eid ul Fitr“ oder „Eid al Adha“ ging Allahs Gesandter zum Gebet hinaus zur Musalla. Dann wandte er sich an die Frauen und sagte: "O Frauen! Gebt Almosen, denn ich habe gesehen, dass die Mehrheit in der Hölle ihr Frauen sein werdet." Die Frauen fragten: "O Gesandter Allahs! Was ist der Grund dafür?" Er antwortete: "Ständig seid ihr am Fluchen und seid euren Ehemännern gegenüber undankbar. ..." “

Der Hadith 7.62.125 von Buchari geht noch einen Schritt weiter und sagt, dass es für eine Frau niemals reichen wird:

”...Denn wenn du ihnen nur Gutes tust, und sie nur einmal etwas an dir sehen, dass ihnen nicht gefällt, dann sagen sie: "Ich habe von dir nicht Gutes bekommen." “

Dass die Mehrheit der Bewohner der Hölle Frauen sind, wird ständig wiederholt, u.a. in den folgenden Hadithen von Buchari: 2.18.161, 2.24.541, 4.54.464, 7.62.124, 7.62.126. Muslim hat ihnen sogar ein ganzes Kapitel gewidmet, nämlich Buch 36, Kapitel 1.

3. Mohammed vergleicht Frauen mit Hunden und Eseln

Bis heute ist es in der arabischen Welt nicht unbedingt ein Kompliment, jemanden als Hund  oder Esel zu bezeichnen. Das war zur Zeit Mohammeds nicht anders und  Aischa, seine Kindfrau, äußerte sich sehr kritisch darüber: siehe Hadith 1.9.490 von Buchari:

Masruq berichtete, dass er vor Aischa die Gründe genannt hatte, welche zum Unterbrechen des Gebets führen und erwähnte dabei wie folgt, was die anderen gesagt haben: “Das Hergehen eines Hundes, eines Esels oder einer Frau macht das Gebet hinfällig." Aischa erwiderte: "Damit habt ihr uns zu Hunden gemacht! Wahrlich, ich erlebte es mit dem Propheten, wie er das Gebet verrichtete und ich zwischen ihm und der Qibla (Richtung Mekka) auf dem Bett lag, manchmal kam es vor, dass ich, wenn ich aus irgendeinem Grund den Platz verlassen musste und mich vor ihm nicht stellen wollte, mich erst (in der Bodenlage) zurückzog."

4. Das Unglück liegt in einem Haus, einem Pferd und einer Frau

Frauen, Häuser und Pferde sind nach Mohammed schlechte Vorzeichen: siehe die Hadithe 7.62.30, 7.62.31 und 7.62.32 von Buchari und den folgenden  Hadith 26.5526 von Muslim:

'Umar b. Muhammad b. Zaid berichtete, dass er seinen Vater hat sagen hören, dass Ibn 'Umar gehört hat, dass der Gesandte Allahs  (Allahs Segen und Friede auf ihm) sagte: “Wenn es ein schlechtes Vorzeichen in einer Sache geben würde, dann nur im Zusammenhang mit einer Frau, mit einem Wohnhaus und mit einem Pferd.”

5. Ein Mann kann seine Frau  gegen eine andere eintauschen

Ein Beispiel für einen Koranvers, der zum negativen Frauenbild des Islams beiträgt, ist folgender:

4.20. Und so ihr eine Gattin gegen eine andere eintauschen wollt und ihr habt der einen ein Talent gegeben, so nehmt nichts von ihm fort. Wolltet ihr es etwa fortnehmen in Verleumdung und offenbarer Sünde?

Ein Mann kann seine Frau also gegen eine andere eintauschen, wann er “will”. Neben der rechtlichen Tragweite (dieser Vers bestätigt noch einmal, dass ein Mann sich ohne Grund von seiner Frau trennen kann), ist dieser Koranvers, bei dem es sich den Muslimen zufolge um das wörtliche Wort Allahs handelt, für die Frau besonders beleidigend.

6. Frauen sind krumm wie eine Rippe. Wenn man sie gerade biegen will, bricht sie

Mohammed hat gesagt, dass Frauen krumm sind, nicht geradlinig. Vermutlich meinte er, dass sie Tricks anwenden, um zu bekommen, was sie wollen: siehe die Hadithe 7.62.113 und 7.62.114 von Buchari:

Abu Huraira berichtete, dass der Gesandte Allahs sagte, "Die Frau wurde aus einer krummen Rippe erschaffen. Wenn du die Rippe geraderichten willst,  brichst du sie und wenn du sie so lässt, bleibt sie immer krumm."

7. Frauen können niemals genug tun, um ihre Dankbarkeit gegenüber ihrem Mann zu zeigen

Die  Gefährten von Mohammed wurden entsandt, um den Islam zu verbreiten und die Menschen zu unterrichten. Im zweiten Absatz auf Seite 644 der Biographie Mohammeds von Ibn Ishaq wird eine besonders geschmacklose Geschichte erzählt:

Mu’ath zog nach Jemen und tat, wie ihm aufgetragen war, und eine Frau kam zu ihm und sagte: “O Gefährte des Gesandten Allahs! Welche Rechte hat der Mann gegen seine Frau geltend zu machen?” Dieser antwortete: “Wehe dir, die Frau kann gar nicht allen Obliegenheiten gegen ihren Mann nachkommen, beeifere dich daher, so viel zu leisten, als du nur kannst.” Da versetzte sie: “Wenn du ein Gefährte des Gesandten Allahs bist, musst du doch wissen, welche Rechte der Gatte ansprechen kann!” Er erwiderte: “Wehe dir, wenn du zu deinem Gatten gehst und findest, dass ihm aus der Nase Eiter und Blut fließt, und du saugst es aus, um es aufhören zu machen, so hast du noch immer nicht alles getan, was du ihm schuldig bist.”

8. Frauen werden mit Sklaven und Kamelen verglichen

Wie Mohammed eine Frau mit einem Kamel und einem Sklaven vergleicht, steht in Hadith 8.73.68 von Buchari:

'Abdullah bin Zama berichtete: “Der Prophet verbot, dass einer den anderen deshalb auslacht, weil dieser etwas von sich abließ. Er sagte auch: "Wie kommt das, dass der eine von euch seine Frau wie ein Kamel schlägt, alsdann sie danach vielleicht umarmt?" Und Hisham sagte: "Wie er seinen Sklaven schlägt"”

Koranvers 4.34 erlaubt einem Mann, seine ungehorsame Frau zu schlagen. Der oben genannte Hadith zeigt, dass das Schlagen von ungehorsamen Frauen für Mohammed ein Thema war.

9. Wenn man sich vor jemandem außer Allah niederknien könnte, dann müsste die Frau vor dem Mann niederknien

Ein Muslim kann nur vor Allah niederknien. Das Niederknien (wie bei den fünf täglichen Gebeten) bedeutet im Islam, sich Allah bedingungslos zu unterwerfen. Mohammed fand es schade, dass dies nur vor Allah möglich war, da seiner Meinung nach eine Frau sich auch einem Mann ganz unterwerfen soll, wie aus dem folgenden Hadith von Abu Dawud 11.2135 hervorgeht:

Qays ibn Sa'd berichtete: “Ich ging nach al-Hirah und sah, wie sie (die Menschen) sich vor einem Götzenbild niederwarfen, so sagte ich: „Dem Gesandten Allahs (Friede sei auf ihm) steht das größte Recht zu, dass sich die Leute vor ihm niederwerfen. Als ich zum Propheten (Friede sei auf ihm) kam, sagte ich: Ich ging nach al-Hirah und sah, wie die Menschen sich vor einem Götzenbild niederwarfen, aber dir, Gesandter Allahs, steht das größte Recht zu, dass sich die Leute vor dir niederwerfen.“ Er sagte: „Sag mir, wenn du an meinem Grab vorbeigehen würdest, würdest du dich davor niederwerfen?“ Ich sagte: „Nein.“ Er sagte dann: „Tu das nicht. Wenn ich jedermann befehlen sollte, sich niederzuwerfen vor jemandem anderen, würde ich den Frauen befehlen, sich vor ihren Ehemännern niederzuwerfen, wegen der besonderen Rechte, die Allah ihren Ehemännern über sie gegeben hat.“

10. Frauen sind die großen Verführer und schädlich für den Mann

Aus der Sicht von Mohammed sind Frauen die großen Verführer, die schädlich für die Männer sind. Die Frauen sind die Quelle alles Bösen und deshalb hat Mohammed Regeln eingeführt, die vorschreiben, dass Frauen durch ein Kopftuch, oder noch besser durch eine Burka verschleiert werden sollen. Männer und Frauen sollen zudem so weit wie möglich voneinander getrennt werden. Nein, nicht die Männer müssen ihre Triebe unter Kontrolle halten, sondern die Frauen müssen sich verhüllen. Grundlage dafür bildet u.a. der Hadith 7.62.33 von Buchari:

Usama bin Zaid berichtete, dass der Prophet sagte: "Ich habe nach mir nichts gelassen, das eine größere Versuchung (Fitna) für die Männer darstellt, als Frauen."

11. Frauen sind die Gefangenen ihres Mannes  

Dass Mohammed und Allah den Frauen eine begrenzte “Bewegungsfreiheit” gewährten, geht aus einer Reihe von Koranversen und den Worten von Mohammed selbst hervor.

Koranvers 4.34 handelt davon, dass Männer den Frauen überlegen sind. Aus diesem Grund entscheiden die Männer, was eine Frau tun darf und was nicht.

4.34. Die Männer sind den Weibern überlegen wegen dessen, was Allah den einen von den andern gegeben hat, und weil sie von ihrem Geld (für die Weiber) auslegen...

Koranvers 2.229 beschreibt ein Verfahren, nach dem eine Frau sich aus einer Ehe “freikaufen” kann:

2.229. ... so begehen beide keine Sünde, wenn sie sich mit etwas loskauft. ...

In seiner Abschiedsrede behauptet Mohammed, dass Frauen die Gefangenen ihrer Männer sind, wie man im vorletzten Abschnitt auf Seite 651 von Mohammeds Biographie von Ibn Ishaq nachlesen kann:

Passt auf die Frauen auf! Sie sind eure Gefangenen und haben über sich selbst überhaupt keine Macht, und ihr habt den Genuss ihrer Person durch die Worte Gottes.

12. Trennung von überschüssigen Frauen

Als die Regelung des Rechts des Mannes auf vier Frauen offenbart wurde, ordnete Mohammed an, dass Männer mit mehr als vier Frauen sich von den überschüssigen Frauen trennen sollten. Dabei wurde keine Rücksicht auf die Gefühle der Frauen genommen. Siehe den Hadith von Abu Dawud, Buch 12, Nummer 2233:

Al-Harith ibn Qays al-Asadi berichtete: “Als ich den Islam annahm, war ich mit acht Frauen verheiratet. Ich sprach darüber mit dem Gesandten  Allahs. Der Gesandte Allahs sagte: „Behalte nur vier, und scheide die anderen vier.

Für eine Religion, von der Muslime behaupten, dass Familienwerte einen hohen Stellenwert hätten, ist dies ein echter Reinfall. Wenn der arme Mann alle Frauen gleich gern hatte, musste vermutlich das Los darüber entscheiden, wer bleiben durfte und wer gehen musste.

13. Mohammed setzt die Heirat mit einer Frau mit dem Kauf eines Sklaven oder Kamels gleich

Abu Dawud, Buch 11, Nummer 2155: Abdullah ibn Amr ibn al-'As berichtete: Der Prophet (Friede sei auf ihm) sagte: Wenn einer von euch eine Frau heiratet oder einen Sklaven kauft, sollte er sagen: "O Allah, ich bitte Dich wegen des Guten in ihr in der Veranlagung, die Du ihr gegeben hast; ich nehme meine Zuflucht bei Dir vor dem Bösen in ihr und in der Veranlagung, die Du ihr gegeben hast." Wenn er ein Kamel kauft, sollte er die Spitze seines Höckers anfassen und Gleichartiges sagen.

14. Mohammed vergleicht Frauen mit Teufeln

Muslim: Buch 008, Nummer 3240: Jabir berichtete, dass Allahs Gesandter  (Friede sei auf ihm) eine Frau sah und er ging zu seiner Frau Zainab, während sie eine Haut gerbte und sie zum Färben vorbereitete und befriedigte sein Verlangen. Dann ging er hinaus zu seinen Gefährten und sagte: „Eine Frau kommt und geht in der Gestalt eines Satans, wenn also jemand von euch eine Frau sieht, so lasst ihn gehen und mit seiner Ehefrau Verkehr haben, damit es das, was er in seinem Herzen fühlt, beseitigen möge.

STUDIUM DES ISLAM

Beleidigung der Frau im Islam